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Heute habe ich einen ganz besonderen Gast. Ich habe Eva Nitschinger eingeladen, sie ist Psychologin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, sie ist Trainerin und Coach und vereint in ihrer Eva-Nitschinger Online-Akademie alle diese Themen und bildet sogar selbst aus. Es gibt immer mal wieder Themen, die mir bei und mit meinen Kunden begegnen, wie z. B. Perfektionismus, Selbstliebe und Wertschätzung, deswegen wollte ich schon lange mal mit jemandem sprechen, der sich damit auskennt. Wie ich finde, war es ein spannendes Gespräch über viele Facetten der Ordnung.
Gibt es die perfekte Ordnung?
Diese Frage stellt Eva mir. Ich finde, es gibt keine allgemein gültige, perfekte Ordnung, weil Ordnung ein sehr persönliches Thema ist. Die perfekte Ordnung liegt im Auge des Betrachters und doch ist in der Unperfektheit alles perfekt so, wie es gerade ist. Ich erlebe Perfektionismus immer wieder als einen großen Stolperstein, der all denen im Weg liegt, die die perfekte Ordnung anstreben. Du hast es bestimmt schon von mir gehört: 80 % reichen auch, denn die schaffen wir in 20 % der Zeit, doch um die letzten 20 % hin zum Perfektionismus zu erreichen, brauchen wir 4 x so viel Zeit. Kennst Du das auch?
Je mehr ich im Inneren aufräume, umso mehr spiegelt sich das im Äußeren wieder und je mehr in im Äußeren aufräume umso mehr spiegelt es sich im Inneren wieder. Das Innere geht also ins Äußere über und das Äußere ins Innere. Ich sage gerne, beides ist untrennbar miteinander verbunden und so merke ich das auch bei meinen Kunden und Kursteilnehmern. Es gibt immer wieder tolle erhellende Momente, wenn der Moment kommt, wo genau das so richtig klar wird.
Ich habe mit Eva auch über Menschen gesprochen, die zwanghaft ordentlich sind, denn sie haben auch im Inneren einen Zwang, nämlich die Ängste und Befürchtungen, Zweifel und mangelnde Selbstliebe nicht an die Oberfläche zu lassen. Und deshalb darf auch keine Unordnung im äußeren aufkommen, auch kein Staub im schlimmsten Fall. Denn das würde auch im Inneren die “unsauberen Dinge” spiegeln, die definitiv da sind, aber auf keinen Fall gesehen werden dürfen, wie verdrängte Gefühle, verdrängte Traumata, weggepackte innere Anteile, etc.
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